17.08.2018 Berlin

Gesundheitseinrichtungen, die mit Selbsthilfegruppen nach dem Konzept Selbsthilfefreundlichkeit zusammenarbeiten, betreiben einen aussergewöhnlichen Aufwand, um diese Kooperationen systematisch und strukturiert aufzubauen und auf Augenhöhe zu gestalten. Die Auszeichnung als Selbsthilfefreundliche Gesundheitseinrichtung ist ein Weg um dieses Engagement nach Außen darzustellen. Ein Weiterer ist die Hervorhebung im einrichtungsinternen Qualitätsmanagement und den in diesem Rahmen durchgeführten internen und externen Audits sowie Zertifizierungen.

Wie jedoch ist der Sachstand der Integration von Selbsthilfefreundlichkeit als Qualitätsmerkmal in den aktuellen Qualitätsmanagement-Systemen? Wo können Gesundheitseinrichtungen bereits jetzt mit ihrem besonderen Engagement „doppelt punkten“, wenn sie selbsthilfefreundlich werden?

Prof. Dr. Dr. Alf Trojan hat für uns den aktuellen Stand in einer einjährigen Recherche zusammengefasst. Nutzen Sie die Ergebnisse gerne, um Ihre Aktivitäten zur Selbsthilfefreundlichkeit noch deutlicher im Rahmen des von Ihnen verwendeten Qualitätsmanagements darzustellen.

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Bild des Covers der Fachpublikation NAKOS extra 39